Gruppenunterkünfte in Diepenheim

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Im Gegensatz zu den Twente-Städten Enschede oder Oldenzaal ging die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus an Diepenheim vorbei. Es war den Einwohnern nach die kleinsten Stadt in Twente. Daher der Spitzname Stedeke. Auch durch das Vorhandensein von Lehensgütern und Schlössern um den Kern herum ist es im Laufe der Jahrhunderte erhalten geblieben. Bis zum 20. Jahrhundert war die Arbeit in der Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle für die Bewohner. Soweit bekannt, hat Diepenheim nie offiziell das Stadtrecht empfangen. Herr van Diepenheim scheint jedoch eine Art Stadtrecht vorgesehen zu haben. Ein Dokument darüber wäre jedoch im Jahr 1597 verloren gegangen, als das alte Archiv durch ein Feuer zerstört wurde. Das Stadtrecht wurde 1602 in Form des neuen Stadtbuches neu herausgegeben.

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